Das Coronavirus kommt zu den zahlreichen Übeln noch hinzu, unter welchem der Jemen bereits leidet: Krieg, Hunger, wirtschaftlicher Zusammenbruch, zerstörte sanitäre Infrastrukturen, Choleraepidemien und dem Denguefieber.
Der Jemen ist ein schwer gebeuteltes Land.
Islamic Relief ist dort seit 1998 aktiv und setzt sich für diese in Vergessenheit geratene Bevölkerung unaufhaltsam ein.
Das Coronavirus verbreitet sich im ganzen Land rasant. Die gesundheitlichen Einrichtungen sind bereits aufgrund der schlimmen Konflikte, die nun seit über 5 Jahren herrschen, in grossen Schwierigkeiten. Die Krankenhäuser nehmen nicht nur Opfer des Krieges, des Hungers, der Cholera und des Denguefiebers, sondern auch die des Coronavirus auf.
Der Jemen ist heute Opfer der schlimmsten humanitären Krise weltweit und die aktuelle Pandemie, die wir durchleben, verschlimmert immer mehr die bereits dramatischen Lebensbedingungen von Millionen von Menschen.
Zahlreiche öffentliche Institutionen, wie der Zugang zu Strom, Wasser, Sanitäranlagen, das Transportwesen, Gesundheitsversorgung und zu Bildung, sind aufgrund des COVID-19 finanziellen Kürzungen ausgesetzt.
Islamic Relief ist seit 1998 im Jemen aktiv und hat seine Bemühungen seit dem Beginn des Krieges intensiviert.
Islamic Relief verteilt jeden Tag Tausende von Lebensmittelpaketen an Familien in Not. Auch Sie können heute diese bedürftigen Menschen mit einer Spende unterstützen.
Im Jemen Hilfe zu leisten ist schwierig und wenn wir unsere Arbeit fortsetzen wollen, sind wir auf jeden einzelnen angewiesen. Es gibt viel zu tun. Viele Menschen brauchen Hilfe. Viele Bereiche müssen abgedeckt werden.
Der Krieg und alle anderen Übel, die den Jemen heimsuchen, wüten weiterhin und die Bevölkerung hängt heute ausschliesslich von humanitärer Hilfe ab.
Ohne Ihre Unterstützung wäre nichts möglich. Handeln wir weiterhin gemeinsam für den Jemen.