Hunger in Afrika

Eine Rekordzahl von 45 Millionen Menschen sind in Afrika von der Hungersnot bedroht. Aufgrund der Dürre, Überschwemmungen und der wirtschaftlichen Schwierigkeiten in ihren Ländern. Die Unsicherheit, verbunden mit Konflikten und extremen Klimabedingungen, zwingen Tausende von Menschen ihr Zuhause zu verlassen. Der Hunger kommt dann für die Familien, die bereits unter extrem prekären Bedingungen leben, noch dazu.

Der anhaltende Regenmangel hatte in den letzten Jahren für die Mehrheit der Armen im Süden Afrikas schwerwiegende Folgen auf die Ernten. Die globale Erderwärmung verursacht zudem immer stärker werdende Stürme oder Zyklone.

In allen vier Ecken der Region überleben zahlreiche Familien nur dank der humanitären Hilfe.

Dank unserer Spender/innen können wir nötige Lebensmittelhilfe leisten, sowie Ernährungszentren für Unterernährte errichten, die in stark betroffenen Regionen wie im Niger, im Süd- Sudan oder in Somalia leben.

Mit einem schwachen oder gar nicht existierenden Gesundheitssystem, könnte die Verbreitung des Coronavirus‘ verheerende Folgen haben. In diesem Kontext hat der Ramadan begonnen. Viele afrikanische Länder haben strenge Beschränkungen aufgestellt, welche die Bevölkerung daran hindert zu arbeiten und somit ein Einkommen zu haben.

Es ist daher lebenswichtig die Bemühungen zu verdoppeln und noch grosszügiger zu sein, um arme Familien zu unterstützen und ihnen zu helfen einen würdigen Ramadan zu verbringen.

Mit nur 50 CHF schenken Sie einer ganzen Familie die Sicherheit ihr Fasten während des Monats Ramadan in Würde zu brechen.

Diesen Ramadan an der Seite der Armen.