2022: Die Hungersnot in der Welt verschärft sich.

Laut einem Bericht der Vereinten Nationen sind fast 280 Millionen Menschen weltweit auf humanitäre Hilfe angewiesen, das ist jeder 29. Mensch. Derzeit sind mehr als 45 Millionen Menschen in 43 Ländern von Hunger bedroht. Die Teams von Islamic Relief mobilisieren sich und leisten für die notleidenden Menschen Nahrungsmittelsoforthilfe

Bewaffnete Konflikte, die wirtschaftlichen Folgen der Covid-19-Pandemie und die Klimakrise verschärfen die Situation in 23 Regionen. Diese Länder sind bereits schwer von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Heute ist die Ernährungslage, insbesondere in Äthiopien, in Nigeria, im Südsudan und im Jemen kritisch und erfordert sofortige humanitäre Massnahmen.

 

Not am Horn von Afrika

Nach Angaben des Welternährungsprogramms (WFP) sind fast 13 Millionen Menschen in Somalia, Äthiopien und Kenia von einer extremen Hungersnot bedroht. Die Menschen am Horn von Afrika erleben die schlimmste Dürre seit Jahrzehnten. Nach drei Jahren ohne richtige Regenzeit herrscht in der Region die grösste Trockenheit seit 1981. Tausende von Familien auf dem Land, die von der Landwirtschaft abhängig sind, sahen sich gezwungen, ihre Häuser zu verlassen.

Islamic Relief ist vor Ort und unterstützt die Hilfsbedürftigen.

Die derzeitige humanitäre Lage in der Welt stellt eine enorme Herausforderung dar, und die Menschen, die von dieser humanitären Krise betroffen sind, brauchen Hilfe. Mit Ihrer Unterstützung erhalten die notleidenden Menschen lebensrettende Unterstützung, damit sie ihre Grundbedürfnisse decken können.