Der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge sterben jährlich 17 Millionen Menschen aufgrund von Infektionserkrankungen wie Durchfall, Masern, Lungenentzündung, Tuberkulose, Malaria und Aids.
Die Verbesserung der Gesundheitszustände ist beim Kampf gegen Armut unabdingbar.
Das Grundrecht auf Gesundheit setzt die Erfüllung verschiedener sozialer Kriterien voraus, die der Gesundheit aller zugute kommen, insbesondere die Verfügbarkeit von Gesundheitsdiensten.
Trotzdem sterben jährlich Millionen von Menschen an Infektionskrankheiten. Ein zusätzlicher, gravierender Faktor ist die Nahrungsmittelunsicherheit, die regelmässig zu Entwicklungsverzögerung und sogar zum Tod führen kann. Noch immer stehen in den Entwicklungsländern zwei Drittel der Todesfälle bei Kindern unter fünf Jahren in direktem Zusammenhang mit behandelbaren Krankheiten.
Um dem entgegenzuwirken, arbeitet Islamic Relief mit UN-Organisationen wie dem Welternährungsprogramm (WFP) zusammen und führt jährlich Programme gegen Mangelernährung, sowie zahlreiche Gesundheitsprojekte durch.
In diesem Zusammenhang unterstützt Islamic Relief Schweiz den Aufbau von:
Unsere Projekte sind konkret und umfassen Präventions- und Sensibilisierungskampagnen sowie Material- und Medikamentenspenden.